Harry Johnson (1894 -1977) kaufte 1921 eine Seerosen-Gärtnerei in New Jersey. Er verlegte die Gärtnerei nach Hynes in Kalifornien. Der Ort wurde später mit Clearwater zusammengelegt und in Paramount umbenannt. Harry Johnson begann mit der Kreuzung von Echinopsen und Lobivien. Diese Pflanzen bot er zunächst ohne Namen, ab den 50er Jahren auch mit Namen in seinem Katalog an. So entstanden die von Harry Johnson gezüchteten Paramount-Hybriden.

Ab 1977 führte der Amerikaner Dr. Robert (Bob) Schick das Werk von Harry Johnson fort, indem er v.a. die Paramount-Hybriden untereinander kreuzte. Er führte dabei gewissenhaft Buch über seine Kreuzungen. Im Zeitraum von über 20 Jahren entstanden so unzählige Hybriden, von denen Schick die besten auswählte und benamte, 128 sind im Katalog des botanischen Gartens Huntington gelistet.

Hier finden sie u.a. die Schick-Hybriden